Vor knapp hundert Jahren herrschte in den USA die Prohibition (1919-1933): Die Herstellung und der Verkauf von Alkohol waren verboten. Eine Epoche der Heimlichkeit begann.
Moonshine nannten die Farmer ihren schwarz gebrannten Schnaps (Moonshine), den sie in Einmachgläser („Mason Jars“) füllten und dann an Schmuggler, die sogenannten „Bootlegger“, weiterverkauften. Die Einmachgläser waren eine Vorsichtsmaßnahme, weil man sich durch Flaschenkäufe schnell als Schwarzbrenner verdächtig machte. Die Zeiten, als Alkoholschmuggler wie der Namensgeber Edward „Spike" O'Donnell und Al Capone sich blutige Straßenschlachten lieferten, sind lange vorbei. O’Donnell Moonshine „Original” kann man jetzt ganz legal zu Hause genießen.
Wir haben das verrufene Getränk von einst wieder zum Leben erweckt. Der O’Donnell Moonshine wird nach den alten Regeln der Brennkunst in Deutschland handwerklich produziert und nur mit natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt. Die originalen Einmachgläser „Mason Jars“ kommen direkt aus den USA. O’Donnell Moonshine gibt es in vier Varianten: neben dem puren weichen, faßgereiften Kornbrand „Original“ (38% vol.) sind das die Liköre „Bratapfel“ (20% vol.) mit natürlichem Apfelsaft, Zimt und Vanille, „Harte Nuss" mit cremiger Karamell verfeinert und „Bitter Rose“ (25% vol.), eine Mischung aus Grapefruit, Hagebutte und schwarzem Holunder.